Wissens­gebiete im Wissens­management-System

Veröffentlicht am 04.10.2019 – Lesedauer ca. 3 Minuten

Viele Datenbanken haben Probleme mit der Auslieferung richtiger Suchresultate. Für erfasstes Wissen gibt es häufig keine ausreichenden Klassifizierungsmöglichkeiten. Meist wird mithilfe von Schlagworten versucht, Ordnung in das Dokumentenchaos zu bringen. Synonyme und ein unterschiedliches Verständnis über dieselben Begriffe erschweren deren Zuordnung und bieten in der Praxis kaum Abhilfe.

Zusätzlich sind Schlagworte oft unübersichtlich und deren Art nicht eindeutig definiert. Dadurch kann ein Schlagwort eine vielseitige Ausprägung haben, wie etwa ein Thema (Unternehmenskennzahlen), eine Organisationseinheit (Vertrieb) oder einen Dokumententyp (PowerPoint). Ist seitens der Organisation nicht eindeutig vorgegeben, wie Schlagworte zu verwenden sind, wird es rasch unübersichtlich.

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Das WBI Wissensmanagement-System bietet hier zusätzliche Funktionen und Anleitungen, wie Wissen gut und praktisch mithilfe der Definition von Wissensgebieten strukturiert werden soll. Dazu bietet es eigene Standardfelder, die separat gepflegt werden können und das WBI Wissen noch weiter ausdifferenzieren. Ein gutes WMS unterstützt die Zuordnung bereits bei der Erstellung eines Wissensdokumentes und verbessert die Suchergebnisse durch eindeutige und einheitliche Kategorien.

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