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Betriebs­übergabe und Wissens­management

Die Betriebsnachfolge ist in den letzten Jahren zu einem außerordentlich wichtigen Thema avanciert. So werden mehr als 200.000 KMU in Deutschland in den kommenden zwei Jahren mit einer Betriebsübergabe konfrontiert sein. 

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Betriebs­übergabe und Wissens­management

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WBI –  Ihr Wissen nachhaltig sichern.

Unternehmens­nachfolge: Wissens­management als Pro-Faktor

Die Betriebsübergabe stellt für alle Unternehmen einen bedeutsamen Abschnitt dar. Sie ist eine natürliche Phase im Lebenszyklus einer Unternehmung: es stellt sich die Frage, ob weitergeführt wird und wenn ja, wie die Geschäftsführung aufgestellt wird. Ein gelebtes Wissensmanagement kann in dieser Phase eine entscheidende Rolle spielen, ob und wie die Unternehmensnachfolge gelingt. 

Ein Unternehmen stellt für Geschäftsführende oft ein Lebenswerk dar. Mit dem Gang in den Ruhestand das Ruder abzugeben ist mit gutem Gewissen nur zu vereinbaren, wenn fähige Hände das Haus führen werden. Eine geregelte Übergabe erhöht die Chance, dass das Unternehmen diese Übergangszeit erfolgreich meistert. 

Die Vorlaufzeit der Übergabe darf dabei nicht unterschätzt werden, um möglichst viel vorhandenes Know-how für die neue Geschäftsführung zu bewahren. Mindestens ein Jahr im Voraus sollte der Übergabeprozess beginnen. Davon profitiert nicht nur das Unternehmen, sondern auch die MitarbeiterInnen, die den Betrieb mit aufgebaut haben. 

Dank Wissensmanagement kann in dieser Übergangsphase der alte Geschäftsführer dem Nachfolger unterstützend beiseite stehen und wichtiges, implizites Wissen beisteuern. 

Alle Vorteile auf einen Blick

Welche positiven Effekte hat Wissensmanagement auf die Betriebsübergabe? 

Geregelte Übergabeprozesse

Geregelte Übergabeprozesse sind in einem WMS dokumentiert und vorgesehen. Dies inkludiert rechtliche, kaufmännische, fachliche und organisatorische Prozesse.

Buy-out durch MitarbeiterInnen

Besonders in KMU haben Geschäftsführung und Belegschaft eine enge persönliche Bindung. Daher bietet sich – nicht selten – auch eine Übernahme durch qualifizierte MitarbeiterInnen an. Ein Wissensmanagementsystem erleichtert die Nachfolge deutlich.

Sanfter Ausstieg

Wissensmanagement ermöglicht der scheidenden Geschäftsführung einen sanften und geplanten Ausstieg aus dem operationalen Geschäft und ein systematisches Coaching des/der NachfolgerIn. Hier kann auf bewährte Methoden des Wissenstransfers zurückgegriffen werden.

Halber Ausstieg

Gleichzeitig ermöglicht Wissensmanagement der scheidenden Geschäftsführung einen halben Ausstieg: für eine bestimmte Übergangszeit kann immer noch in die Entwicklungen eingegriffen werden, auch wenn man nicht oder kaum mehr im Tagesgeschäft aktiv tätig ist.

Wissen erfassen, verteilen, nutzen und sichern.

Betriebsübergabe mit Wissensmanagement: Wirtschaftliche Auswirkungen

Wertsteigerung

Das Unternehmen gewinnt an Wert, da das organisationale Wissen explizit in Form von Wissensdokumenten verfügbar ist. Essentielles Wissen geht nicht verloren und kann weiterentwickelt werden. 

Aussagekraft

Der reale Unternehmenswert wird für die neue Geschäftsführung besser bestimmbar, weil das organisationale Wissen durchleuchtet werden kann. Es ist leichter einzuschätzen, was an immaterieller Substanz vorhanden ist. 

Transparenz

Die Übernahme selbst wird transparenter, weil die neue Geschäftsführung die aktuelle Ist-Situation der Organisation besser beurteilen kann – vor allem im Hinblick auf die unternehmensinternen Experten. Dies wird in der bestehenden Wissensdokumentation sichtbar.

Sofort am Steuerrad

Die neue Geschäftsführung hat einen deutlichen Startvorteil: es kann sich durch Zugriff auf bestehende Wissensdokumente in die neue Aufgabe früh genug einarbeiten. Besonders in der Übergabeperiode können systematisch Aufgabenfelder gemeinsam besprochen und übergeben werden. Hier fließt viel implizites Wissen von alter zu neuer Geschäftsführung. 

Wissens-Orientierung

Die Organisation selbst ist auf die Übergabe vorbereitet, da das Unternehmen über Wissensdokumente gesteuert wird und nicht ausschließlich über die Person des/der GeschäftsführerIn. Prozesse laufen daher nicht bei einer Person zentral zusammen, sondern sind unternehmensweit verankert. 

Quick-Wins

WBI ermöglicht einem Nachfolger einen guten Überblick über offene Themen zu bekommen. Damit kann die neue Geschäftsführung nicht nur die Ist-Situation rasch analysieren, sondern es bietet einen Ansatzpunkt für konkrete, erste Maßnahmen. Gerade in Zusammenarbeit mit der scheidenden Geschäftsführung können neue Wissensdokumente entwickelt werden, die einen fließenden Übergang ermöglichen.

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